Kooperationen


Die pmdtechnologies GmbH ist ein nach dem fabless-Modell arbeitendes Halbleiterunternehmen, welches weltweit führend beim Design von CMOS-basierten 3D Time-of-Flight (ToF)-Bildsensoren ist. Die Firma wurde 2002 gegründet und besitzt zahlreiche weltweite Patente zu pmd (Photonen-Misch Detektor)-basierten Anwendungen, dem pmd-Prinzip und dessen Umsetzung. Die Geschäftszahlen bis 2012 zeigen, dass die pmdtechnologies GmbH bereits mehr als 500.000 pmd-Sensoren verkauft hat.

 
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Bluetechnix steht seit seiner Gründung im Jahre 2004 für individuelles Schaltungsdesign und Embedded Software-Entwicklung auf höchstem Niveau. Mit mehr als 20 Entwicklern arbeitet Bluetechnix kontinuierlich am breiten Produkt- und Serviceangebot. Bluetechnix spart an der Baugröße, aber nicht an der Funktionalität seiner Produkte Made in Austria. Die enge Vernetzung mit der TU-Wien, dem FH Technikum Wien sowie der Akademie der Wissenschaften garantiert für Spitzentechnik, die neben dem ganz persönlichen Service Grundlage des langjährigen weltweiten Erfolges ist. Bluetechnix ist für über 900 Kunden rund um den Globus aktiv und einer der weltweiten Marktführer bei ADSP Blackfin® Core Modules (System on Modules).

Zentrale Aufgabe des Instituts Informatik der Hochschule Ruhr West ist die Forschung und die Bereitstellung von Lehrangeboten auf dem Gebiet der Informatik. Die Angewandte Informatik versteht sich als interdisziplinäre Schnittstelle zwischen der Informatik und anderen insbesondere technischen und naturwissenschaftlichen Fachbereichen. Es wird hierbei der Fokus auf die Bereiche Fahrzeuginformationstechnik und Kognitive Systemtechnik gelegt. Übergeordnetes Ziel im Bereich der Kognitiven Systemtechnik ist die Realisierung von intelligenten Systemen in Privathaushalten und bei der Industrieautomation (z.B. für Inspektionsaufgaben oder zur Qualitätssicherung), welche eigenständig auf Interaktionspartner reagieren und veränderte Umgebungsbedingungen zielgerichtet verarbeiten. Der zweite Forschungsschwerpunkt ist die Kraftfahrzeugzentrierte Informationstechnik. Neben Fragestellungen hinsichtlich des Einsatzes von Sensoren und Aktuatoren im KFZ und der Informationsverarbeitung im Fahrzeug allgemein, bilden Forschungsaktivitäten im Bereich intelligenter Assistenzsysteme die Grundlage für verschiedene Projekte dieses Schwerpunkts.
 
 
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Die Neuroinformatik beschäftigt sich mit grundlegenden Problemen der Informationsverarbeitung, die von Organismen und ihren Nervensystemen gelöst werden. Künstliche autonome Systeme sind mit den gleichen Problemen konfrontiert. Ziel des Institutes ist es, die organisatorischen Prinzipien, durch die das Nervensystem diese Probleme löst,  zu verstehen und diese Grundsätze in neue Lösungen für Probleme der Informationsverarbeitung in technischen Systemen zu übertragen. Dies geschieht beispielhaft in den Bereichen künstliche Aktion (autonome Robotik), künstliche Wahrnehmung (Computer Vision) und künstliche Kognition. Industrielle Anwendungen werden in Echtzeit-Computer Vision, Gesichtserkennung und Medizintechnik verfolgt. Die verwendeten Methoden kommen vor allem aus der mathematischen Theorie der neuronalen Netze, der Theorie der stochastischen dynamischen Systeme und der Theorie des maschinellen Lernens.

  
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ENSTA ParisTech gehört zu den führenden Graduierten-schulen in den Ingenieurswissenschaften in Frankreich. Es bietet seinen Studierenden eine breite Ausbildung in den Ingenieurwissenschaften, um sie in die Lage zu versetzen, komplexe technische Projekte zu entwerfen, durchzuführen und zu managen. Unter diesem Gesichtspunk bietet das Institut eine hochrangige wissenschaftliche und technologische Ausbildung, die ständig aktualisiert wird, um mit den Veränderungen in den Spitzentechnologien Schritt zu halten, und die ergänzt wird durch Sprachen, Geisteswissenschaften und die Fähigkeiten, die im Berufsleben erforderlich sind, wie Recht, Kommunikation , Wirtschaft, Buchhaltung und Unternehmensführung.
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